Bailey fährt durch einen blöden Zufall, in einer Vollmondnacht, einen Lykaner an und ist sofort hin und weg von ihm, wie er nackt vor ihr auf dem Boden liegt und sein Körper sich zwischen dem Menschendasein und dem Werwolf nicht recht entscheiden kann.
Nach diesem Zusammenstoß, ändert sich alles für sie.
Bis über beide Ohren hat sie sich in "ihren" Lykaner verliebt uns legt alles daran, ihn wieder zu finden. Als ihr das scheinbar unmögliche gelingt, bekommt sie von ihm eine böse Abfuhr und den Hinweis, dass sie sich von ihm nicht nur fernhalten, sondern auch bei ihrer Granny mal genauer nachhören soll. Denn diese scheint eine Hexe zu sein.
Bailey gibt ihren Lykaner nicht auf und hingegen seines Hinweises, dringt sie immer wieder ungebeten in sein Gebiet ein, um ihn sehen zu können. Die Begegnungen werden immer konfuser, bis Caiden schließlich merkt, dass Bailey keine Ahnung von dem Hexendasein ihrer Granny hatte und ihr seine Hilfe anbietet.
Sie treffen sich heimlich und es beginnt eine sehr schöne Liebesgeschichte. Sie finden heraus, dass Bailey ebenfalls eine Hexe ist und ihre Freundin Lucy hilft ihr, indem sie den Kontakt zu einer anderen Hexe herstellt.
Alles in allem ein gut gelungenes Buch. Eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Bailey ist hin und hergerissen, ob sie ihre große Liebe vergessen soll, fängt aber immer wieder aufs neue an, dafür zu kämpfen, ihn zu bekommen. Ich bin förmlich durchs Buch geflogen, denn Anna Winter hat einen hervorragenden und leichten Schreibstil, der es zu einem Spaß macht, ihre Bücher zu lesen.
Leider zieht sich die Geschichte viel zu lang, so dass für die Liebeleien von Bailey und Caiden und Baileys Hexendasein am Ende zu wenig Zeit bleibt und beides ein wenig untergeht.
für diesen Teil gibt es 4 von 5 Sternen von mir

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